
… Ohne:
- Deine schon hart arbeitenden Gehirnzellen anstrengen zu müssen? Stelle dir vor, wie es wäre, die zerfallenden Resten deines Schulenglisch aus einer finsteren, verstaubten Ecke deines Gehirns ausfischen zu müssen.
- Dich auf unseriösen Freelancer-Portalen tummeln zu müssen? Da verschwendest du ggfs. deine kostbare Zeit mit Ausschreibungen und Verhandlungen – und im Fall der Fälle Reklamationen.
- Dein Glück bei Übersetzungsagenturen versuchen zu müssen? Sie versprechen dir oft das Blaue vom Himmel, und zwar zum günstigen Preis, aber vielleicht erhältst du nur die „grauen Wolken vom Himmel“?
Erhöhe deine Umsätze
Ungefähr 130 Millionen Menschen auf der Welt können Deutsch – entweder als Muttersprache oder Zweitsprache [Quelle]. Schon eine ordentliche Nummer.
Aber wie wäre es, wenn du bis zu 1,5 Milliarde Menschen [Quelle] erreichen könntest? Menschen, die um die ganze Welt verteilt sind? (Auch wenn es als höchstunwahrscheinlich gilt, dass wirklich alle deine Produkte oder Dienstleistungen kaufen würden.)
Nichtsdestotrotz, mit englischen Übersetzungen deiner Website und/oder Marketingmaterialien erreichst du auf einen Streich eine Vielzahl mehr Menschen, die du in Interessent*innen und zukünftige Kund*innen konvertieren kannst.
- Erhalte mehr Anfragen
- Verkaufe mehr Produkte oder Dienste
- Kurbele daher deine Umsätze an
Hört sich gut an, oder?
Erspare deine kostbare Zeit
Du hörst englischsprachige Musik? Schaust dir gerne amerikanische Filme an? Folgst verschiedenen ausländischen Stars auf Social Media? Liest gerne das eine oder andere englische Buch? Und du hältst dich auf dem Laufenden, was in deiner Branche international los ist?
Wunderbar!
Aber Content in einer Fremdsprache ist einfacher zu konsumieren als zu erstellen.
Vor allem, wenn du das nicht regelmäßig machst.
Vielleicht befindet sich dein Detailwissen über englische Tempora seit Jahren in einem mit einer dicken Schicht Staub bedeckten Kisten in einer fernen, in Vergesslichkeit geratenen Ecke deines sonst aktiven Gehirns?
Und wie zu erwarten ist der Kisten mit einem verrosteten Vorhängeschloss verschlossen? Und den entsprechenden Schlüssel hast du natürlich längst nicht mehr?
Partizip Präsens? Plusquamperfekt? Hä?
Lässt du deine Websitetexte oder anderen Textarten von einer*einem muttersprachliche*n Übersetzer*in ins englische übersetzen, gewinnst du wertvolle Zeit. Zeit, die du deinem tatsächlichen Geschäft widmen kannst.
Wäre das was für dich?
Präsentiere deine Botschaft gekonnt und stilsicher
Auch wenn du Englisch eigentlich gut schreibst, weil du zum Beispiel regelmäßig englische Berichte für Kolleg*innen oder Geschäftskontakte im Ausland schreibst, bedeutet das nicht zwingend, dass du über die notwendige Stilsicherheit verfügst.
Wenn deine Berichte intern von einer kleineren Gruppe Kolleg*innen oder Lieferant*innen gelesen werden, ist das völlig in Ordnung. Vor allem wenn sie selbst keine englischen Muttersprachler*innen sind.
Es kümmert ihnen nicht, ob der Text aus einer Mischung aus britischem und amerikanischem Englisch besteht. Ihnen ist egal, ob Substantive großzügig mit Anfangsgroßbuchstaben verziert wurden wie im Deutschen. Hauptsache ist, sie haben deine Botschaft zum größten Teil verstanden.
Kommunizierst du andererseits nach außen mit Kund*innen, Interessent*innen oder dem breiteren Publikum „da draußen“ wird Stilsicherheit erheblich bedeutender.
- „Colour“ oder „color“? „Metre“ oder „meter“? „Travelling“ oder „traveling“?
- Welche Maßeinheiten werden in Großbritannien verwendet? Sind das die Komischen, die in den USA zum Einsatz kommen? Und wie ist es in Irland?
- Welche Währung haben sie in den Kanalinseln?
- Wie solltest du bei der Übersetzungsarbeit Namen deutscher Fernsehserien handhaben?
Holst du einen versierten Übersetzer *hust* an Bord, der Englisch als Muttersprache hat, vorbeugst du diesem lästigen Ärger.
Und wer möchte nicht Ärger im Alltag eliminieren?
Noch nicht überzeugt? Wie sehen die Alternativen aus?
Vielleicht hast du es mitbekommen?
Die Übersetzungsbranche ist im Wandel bzw. stirbt nach und nach aus. Sprachassistent*innen und künstliche Intelligenz haben mehr denn je die Oberhand.
Ich stelle mir auch gut vor, dass du für englische Übersetzungen wohl nicht allzu tief ins Portemonnaie greifen möchtest, – zumindest nicht auf Anhieb.
Aber lassen uns die Alternativen unter die Lupe nehmen:
„Ich kann gutes Englisch! Ich mache es selber!“
Es stimmt, dass Kinder im deutschsprachigen Raum in der Schule Englisch lernen. Auch, dass viele deutsche Muttersprachler*innen gutes bis sehr gutes Englisch sprechen können. Das bedeutet aber bei Weitem nicht, dass sie Englisch fehlerfrei schreiben können und das Fingerspitzengefühl haben, jede einzelne Nuance zu erkennen und richtig umzusetzen.
Eher im Gegenteil: viele Leute mit Deutsch als Muttersprache können Englisch in der Tat fließend sprechen, aber das Geschriebene liest sich oft etwas „Deutsch“.
Ob wegen Wortwahl, Wortfolge, Formulierung, Orthografie oder Satzzeichen – Leute mit Englisch als Muttersprache merken, dass hier kein*e Muttersprachler*in am Werk war. Es kann vorkommen, dass der Text sogenannte „falsche Freunde“ enthält oder aus einer Mischung aus britischem und amerikanischem Englisch besteht. Und kaum jemand aus dem deutschsprachigen Raum scheint zu wissen, welche Taste man druckt, um einen Apostroph zu erzeugen.
Nicht unbedingt schlimm, wenn es sich nur um deine persönlichen Tweets oder Postings handelt.
Aber schreibst du, um deiner Zielgruppe deine Tätigkeit oder dein Unternehmen zu präsentieren, reicht das nicht mehr aus. Leser*innen, die Wert auf ordentliches Englisch setzen, springen von deiner sonst sorgfältig erstellten Website ab.
(Zumindest sind Schreib- und Grammatikfehler auf Websites leicht zu korrigieren. Bei Drucksachen wie Broschüren oder Büchern ist es anders.)
„Englische Übersetzungen kriege ich umsonst online!“
Ja, und ich weiß, welche Dienste du da im Kopf hast.
Die Technologie entwickelt sich zwar ständig weiter, und maschinell gefertigte Übersetzungen werden immer besser. Unter gewissen Umständen und bei bestimmten Texten in bestimmten Sprachkombinationen reicht das vielleicht aus.
Aber wirklich fehlerfrei sind die Ergebnisse nicht. Eine wörtliche Übersetzung hier, ein verstümmeltes Homonym da … Auf jeden Fall nichts, dass du auf der eigenen Website – oder noch schlimmer – permanent gedruckt auf Papier veröffentlichen solltest! Wie zum Beispiel in deiner Imagebroschüre oder in deinem Katalog!
„Auf Portal X übersetzt Anbieter*in Y Projekte wie meins für nur Z €!“
Stell dir mal vor, du wärst selbst Übersetzer*in. Hättest du Lust, im Wettbewerb mit Dutzenden anderen um mies bezahlten Aufträge von qualitätsunbewussten Geizhälsen zu betteln?
Und meinst du, dass sämtliche selbstbezeichneten Übersetzer*innen da talentvolle, zuverlässige Sprachprofis sind, die ausschließlich in ihre Muttersprachen übersetzen?
Oder ist es eher so, dass viele, die eine oder mehrere Fremdsprachen können, davon überzeugt sind, dass sie als Übersetzer*in etwas Geld nebenbei verdienen können?
Ja, das ist so.
Stimmt aber nicht.
„Ob ich mein Glück bei einer Übersetzungsagentur versuche?“
Übersetzungsagenturen gibt es wie Sand am Meer. Pauschal kannst du von vornherein nicht definitiv wissen, ob die eine oder andere eine gute Wahl wäre. Wie in jeder Branche gibt es gute und nicht unbedingt gute Agenturen.
Tendenziell versprechen viele, dass sie in sämtlichen Themenbereichen Spezialisten sind. Auch, dass sie aus sämtlichen Sprachen der Welt in sämtliche andere Sprachen der Welt übersetzen. Oft, dass die Übersetzungen von verschiedenen Mitarbeiter*innen mehrmals geprüft werden. Und alles zum günstigen Preis. Da stimmt etwas nicht.
Nicht, dass ich Übersetzungsagenturen unbedingt schlechtreden möchte. Im Gegenteil, denn ich arbeite selbst mit der einen oder anderen zusammen. Dadurch erhalte ich oft interessante Projekte, die ich sonst nie erhalten würde. Vielleicht hättest du bei der Wahl etwas Glück.
Aber vielleicht werden deine Projekte jemandem zugeteilt, die bzw. der keine Ahnung von deinem Themenbereich hat? Eine Übersetzung eines technischen Handbuches von jemandem, der kaum in der Lage ist, das Licht in der eigenen Wohnung anzumachen? Oder dein Artikel zum Thema Musik wird von jemandem übersetzt, die weder Gehör dafür noch das Rhythmusgefühl eines tropfenden Wasserhahnes beweist?

Wer übersetzt deine Texte?
Ich bin Paul Jackson aus Essen, Deutschland. Ich übersetze deine Websitetexte, Website oder andere Projekte vom Deutschen ins Englische. Genauer gesagt: ins britische Englisch.
Von mir bekommst du fließende, ansprechende englische Übersetzungen deiner Websitetexte – oder sogar deiner gesamten Website.
Egal ob:
- Einladende englische Übersetzungen für deine Marketing- und Kommunikationszwecken
- Präzise, fachgerechte technische englische Übersetzungen (Computer/Internet, Maschinen, Materialien, Systeme und Prozesse, sonstige Technik …)

Den ersten bezahlten Übersetzungsauftrag erhielt ich bereits im Jahr 2004, und danach wurden die Aufträge immer regelmäßiger. Seit 2013 lebe ich hauptsächlich von englischen Übersetzungen in den Bereichen Technik/Industrie und Marketing.
Wie lange mache ich weiter?
Gute Frage, deren Antwort mir auch nicht völlig klar ist. Die Branche befindet sich aufgrund der zunehmenden Digitalisierung im Wandel, wobei der Scheißbrexit, Corona, Russlands Krieg in Ukraine und die damit verbundenen Probleme und Verknappungen auch beitragen. Die Übersetzungsbranche stirbt nach und nach aus.
Aber ich bin hartnäckig und möchte das Handtuch noch nicht einwerfen. (Es auch nicht verwenden, um mir auf Mallorca bei Tagesanbruch eine Sonnenliege zu reservieren.) Schließlich bringen mir die englischen Übersetzungen nicht nur Geld ein, sondern bereiten mir eine Menge Spaß. Also, ich bleibe vorerst daran.
Zapfe gerne mein ausgefeiltes Sprachgefühl an und erhalte von mir liebevoll handgefertigte englische Übersetzungen deiner:
- Websitetexte,
- gesamte Websites,
- sonstige Marketing- und Vertriebstexte,
- Pressemitteilungen,
- Präsentationen,
- Broschüren,
- Artikel,
- Betriebsanleitungen und technischen Dokumentation,
- (technischen) Berichten,
- u. v. m.
Fließende englische Übersetzungen von einem fleißigen Muttersprachler
Seriöse Übersetzer*innen übersetzen ausschließlich in ihre Muttersprache (nicht in beide Richtungen!). Und sie bleiben auf dem Laufenden in Bezug auf Entwicklungen in der Muttersprache. Zweites ist äußerst wichtig, wenn sie – wie ich – nicht mehr im ursprünglichen Heimatland wohnen, sondern in einem Land, in dem die Quellsprache gesprochen wird.
Also ja, du kannst dir sicher sein, dass ich auf dem Laufenden in Bezug auf Entwicklungen in meiner Muttersprache bleiben.
Als Brite habe ich Englisch als Muttersprache. Und da ich meine Übersetzungen liebevoll fertige, merken Leser*innen der englischen Texte nicht, dass sie gerade Übersetzungen lesen.
Das verleiht deinem Text mit einem besonderen Glanz, was wiederum das Vertrauen in dich, deine Produkte oder Dienstleistungen steigert.
Seit vielen, vielen Jahren übersetze ich so gut wie täglich Websitetexte, diverse Marketing- und Vertriebstexte und technische Handbücher und Berichte.
Tagein, tagaus liefere ich wie ein Uhrwerk nicht nur englische Übersetzungen von Website- und Marketingtexten, sondern auch von Texten über Themen so vielfältig wie Abwickler, über O-Ringe und Schüttgut bis hin zu Zylinderstiften.
Und natürlich übersetze ich nur das, wovon ich Ahnung habe. Deine Anleitung für erfolgreiche offene Herzchirurgie oder deinen Wälzer um deine Vorliebe für Fußball überlasse ich lieber einer*einem Berufskolleg*in!
Kernpunkte auf einen Blick
- Langjährige Berufserfahrung – über 4.000 Projekte erfolgreich abgewickelt, von kleinen News-Artikeln bis hin zu großen Websites und technischen Handbüchern
- Logisch funktionierendes Gehirn: Ich möchte immer wissen, wie verschiedene Technologien, Maschinen und Prozesse funktionieren, und diese Information dringt problemlos in mein schwammartiges Gehirn ein. Daher deine ideale Wahl für technische Handbücher, Anleitungen und Berichte.
- Fingerspitzengefühl für meine Muttersprache Englisch (britisches Englisch)
- Gründliche Arbeitsweise mit gut entwickelten Recherchefähigkeiten
- Äußerst gutes Auge fürs Detail – ein doppeltes Leerzeichen oder ein hässliches „Schreibmaschinen“-Anführungszeichen erkenne ich aus 50 Metern Entfernung!
- Gut organisiert und als Folge termingerechte Lieferung
Englische Übersetzungen von mir – typische Fragen und Anliegen
Unten führe ich für dich einige typische Fragen und Anliegen von Interessent*innen auf:
„Wie schnell erhalte ich eine englische Übersetzung von dir?“
Das hängt nicht nur vom Umfang deines Projekts ab, aber auch davon, welche Projekte ich bereits am Laufen habe, weil ich einen Kreis treuer Stammkund*innen habe, der mich regelmäßig mit Aufträgen füttert.
Als Faustregel gilt:
- Kleine Projekte schaffe ich so gut wie immer innerhalb 2–3 Werktage.
- Für mittelgroße Projekte benötige ich etwas mehr Zeit.
- Für große Projekte noch mehr Zeit.
- Dein Projekt ist riesengroß? Dauert noch länger.
Im Auftragsfall gebe ich dir nähere Auskunft bzw. eine feste Deadline. Und ich bin einer, der lieber früher als vereinbart liefert, als Deadlines versäumt.
Aber denke daran, dass ich nur menschlich bin. Auch dass ein Tag nur eine begrenzte Anzahl Arbeitsstunden beinhaltet.
Falls dein Vorhaben dringend ist, gilt es daher, dich daran zu denken:
Der frühe Vogel springt auf den Wurm, sobald dieser noch gähnend aus seinem gemütlichen, mit Schleim ausgekleideten Erdloch schlüpft.
„Du bist Brite. Aber meine Zielgruppe ist nicht Brit*innen. Geht das noch?“
Als Brite spreche und schreibe ich britisches Englisch. Wenn deine Zielgruppe sich in Großbritannien befindet, wäre das natürlich perfekt.
Ist deine Zielgruppe Menschen, die Deutsch nicht können, sich aber in Europa befinden, klappt das auch gut!
Auch wenn du möglichst viele englischsprachige Menschen im Ausland ansprechen möchtest, kann auch das noch gehen. Da wird die passende Wortwahl natürlich wichtiger. Zu viele umgangssprachliche britische Wörter oder Begriffe beeinträchtigt für einige Leser*innen die Verständlichkeit.
Wenn du auf der anderen Hand überwiegend Menschen in zum Beispiel den USA erreichen möchtest, benötigst du am besten eine*n US-amerikanische*n Berufskolleg*in.
Es hängt vom Einzelfall an.
„Du schreibst kein perfektes Deutsch. Warum sollte ich Deutsch–Englisch Übersetzungen von dir beziehen?“
Ja, mir ist bewusst, dass ich kein perfektes Deutsch schreibe. Auf dieser Website lauern höchstwahrscheinlich einige Grammatikfehler und komische Formulierungen. Dazu kommt, dass ich Kommas angeblich zu sparsam einsetze. (Ich bereite mich für die kommende Kommaknappheit vor.)
Fremdsprachen (wie in meinem Fall Deutsch) versteht man oft besser, als man sie schreibt. Und als seriöser Übersetzer übersetze ich nur in meine Muttersprache – Englisch.
„OK, ich glaube dir, dass du ausgezeichnetes Englisch schreibst. Warum gibts denn keine englische Fassung dieser Website?“
Der Markt für englische Übersetzungen deutscher Texte besteht aus Menschen bzw. Unternehmen im deutschsprachigen Raum. Diese Menschen und Unternehmen möchten etwas international verkaufen oder ein internationales Publikum informieren oder unterhalten. Wie du, wenn du diese Zeile liest.
Wer kein Deutsch kann, aber deutsche Texte verstehen möchte, bezahlt seit Langem nicht für englische Übersetzungen. Sie speisen alles in Google Übersetzer oder DeepL ein.
Daher wäre eine englische Fassung dieser Website völlig überflüssig und eine reine Zeitverschwendung. Dazu kommt, dass der Inhalt sich sowieso nicht 1:1 ins Englische übersetzen lässt, weil die Zielgruppe dieser Website aus deutschsprachigen Freiberufler*innen, Selbstständig*innen und Unternehmen besteht.
Deine Vorteile auf einen Blick
- Erhöhe deine Umsätze – verkaufe mehr Produkte oder Dienstleistungen
- Unterhalte mehr Fans, Leser*innen, Kund*innen und Interessent*innen – was wiederum deine Umsätze steigert
- Erkläre Benutzer*innen überall auf der Welt, wie sie dein Produkt fachgerecht und sicher handhaben
- Erspare deine kostbare Zeit – ich kümmere mich um deine englischen Übersetzungen
- Du zerbrichst dir den eigenen Kopf nicht – schone dein sonst ausgelastetes Gehirn
- Präsentiere deine Botschaft gekonnt und stilsicher – meine Übersetzungen lesen sich nicht wie Übersetzungen (hört sich an wie eine Selbstverständlichkeit aber …)
- Du bleibst fern von dubiösen Freelancer-Portalen und den Hobbyist*innen da, die sich mit Übersetzen auseinandersetzen, um „mal was Geld nebenbei zu verdienen“
- Du benötigst auch keine Übersetzungsagenturen, die dir alles versprechen, aber nicht unbedingt liefern
- Bestellst du englische Übersetzungen deiner Websitetexte oder sonstiger Textarten von mir, hilfst du einem Soloselbstständigen – keinem multinationalen Konzern oder Agenturboss, der im Social Media gerne mit seinem Auto und Pool protzt
Deine englischen Fachübersetzungen – Ablauf
Wie läuft dein Projekt bei mir ab?
- Deine Anfrage landet in meiner Inbox. Möglichst zeitnah, innerhalb meiner Arbeitszeit lese ich sie sorgfältig durch.
- Ich prüfe, dass du kein*e Betrüger*in bist.
- Falls deine Anfrage sich um eine Übersetzung für deine Website handelt, schaue ich mir deine Website an. Sowieso schaue ich sie mir gerne an, um mir ein Bild von dir bzw. deinem Unternehmen zu machen. Und weil ich eine Neugiernase bin, schnüffele ich wahrscheinlich im Quellcode herum. Welches CMS hast du da im Einsatz? Wie wurden bestimmte Funktionen umgesetzt?
- Ich melde mich bei dir, um den Umfang und Preis deines Vorhabens zu klären. Stehen mir sämtliche zu übersetzende Dateien bereit? Gibts besondere Wünsche oder Anweisungen?
- Falls du bei mir Neukund*in bist, richte ich dich/dein Unternehmen im System ein.
- Auch dein Übersetzungsprojekt speise ich ins System ein.
- Bei größeren Projekten stelle ich sicher, dass eine Tasse Tee griffbereit steht. („Englischer“ Tee mit ein paar Tropfen Milch drin.) Auch, dass die meinem Alltag begleitende Musik ausreichend geil ist. (Ist meist so.)
- Ich lese deine Datei(en) sorgfältig durch, damit ich weiß genau worum es geht. (Ausnahme – ist das Thema bereits in meinem Gehirn längst fest gebrannt, überfliege ich etwas.)
- Es kommen Wörter oder Begriffe vor, die mir bisher nicht 100%ig klar sind? Falls sie mir als wichtig erscheinen, kopiere ich sie, um sie später alle auf einmal nachzuschlagen.
- Ich lege mit deiner Übersetzung los! Ich wähle Wörter und Sätze sorgfältig aus und haue sie musikgenießend und teeschlürfend in die Tastatur, bis die „grobe“ Übersetzung fertig ist. Abhängig von der Größe und Komplexität deines Projekts könnte diese Phase Minuten, Tage, Wochen oder sogar Monate in Anspruch nehmen.
Alle englischen Übersetzungen beinhalten zumindest zwei sorgfältige Korrekturrunden von mir:
Zunächst prüfe ich meine Übersetzung Satz für Satz. So stelle ich sicher, dass ich sämtliche Sätze richtig übersetzte und nichts verpasste.
Danach überprüfe ich die übersetzte Datei bzw. Dateien, um mich hauptsächlich auf den englischen Text zu fokussieren. So garantiere ich, dass der Text „fließt“, natürlich wirkt und nicht als eine Übersetzung erkannt wird. Dabei prüfe ich, ob Erscheinungen wie unerwünschte Wiederholungen auftreten. Falls so, löse ich sie. Gleichzeitig halte ich Ausschau nach etwaigen Formatierungsfehlern, die ich ebenfalls beseitige.
Deine englische Übersetzung ist jetzt fertig, und ich feuere sie durch die Luft und verschiedene Kabel zu dir ab.
In dem unwahrscheinlichen Fall, dass du Rückfragen oder Beanstandungen zu meinen englischen Übersetzungen hättest, klär ich diese mit dir ohne Aufpreis – eine (1) Korrekturrunde ist mit inbegriffen. (Wobei gefühlt 99,999 % aller Aufträge nicht beanstandet werden.)
Was kostet eine englische Übersetzung von mir?
Wie gerne würde ich hier schreiben, dass eine englische Übersetzung deines Newsbeitrags XXX € kostet. Oder, um deine Website ins Englische übersetzen zu lassen, XXX € die*den Besitzer*in wechseln müssen.
Du fragst dich wohl, ob die Preise sich nicht einfach auf Wort-, Zeilen- oder Seitenzahl basieren? Das stimmt, aber andere Faktoren fließen mit ein. Das Thema, der Schwierigkeitsgrad und das Dateiformat spielen alle eine Rolle. Das Dateiformat? Ja – manche Formate sind schlichtweg aufwändiger zu bearbeiten.
Daher bitte ich um Verständnis, dass ich dir im Voraus keinen konkreten Preis nennen kann.
Schreibe mich am besten an. Idealerweise mit den zu übersetzenden Dateien im Anhang, soweit möglich. Das erleichtert alles für uns beide.
Falls die zu übersetzenden Texte noch nicht ganz fertig sind, schicke mir gerne die Dateien in vorläufiger Form – oder repräsentative Beispiele davon. In dem Falle gebe ich dir auf deren Basis einen unverbindlichen Kostenvoranschlag.
Das Erfassen der Texte steht noch auf deiner To-do-Liste, aber du möchtest wissen, was eine englische Übersetzung von mir kostet? Als grober Richtwert gilt: ab 0,12 € pro Wort (Quelltext), wie in dem nahe dargestellten Kreis aufgeführt. Hab keine Angst von dem kleinen „ab“. Das winzige Wort wird meist erst wirksam, falls dein Projekt auf die eine oder andere Weise etwas Zusatzaufwand mit sich bringt.
Beim ersten Projekt für Neukund*innen gilt ein Mindestauftragswert von 50 € netto.
* Sämtliche Preise verstehen sich als Nettopreise zuzüglich der gesetzlichen Umsatzsteuer. Mein Angebot richtet sich ausschließlich an Selbstständig*innen, Freiberufler*innen und Unternehmen – keine Privatpersonen!
Jetzt bereit, deine Bekanntheit zu fördern und deine Umsätze zu steigern?
Du hast erkannt, wie:
- Du mittels englischer Übersetzungen deiner Websitetexte und Marketingtexte mehr Produkte und Dienstleistungen verkaufen kannst, um deine Umsätze anzukurbeln?
- Du dadurch ein internationales Publikum informierst oder unterhältst – was wiederum positive Wirkungen auf deine Umsätze hat?
- Technische Übersetzungen deinen Kund*innen helfen, deine Produkte fach- und sachgerecht zu verwenden?
Aber du hast keine Lust, dir dabei den Kopf ständig zu zerbrechen, um die Überreste deines Schulenglisch aus einer verstaubten Ecke deines Gehirns herauszufischen?
Und weder Zeit noch Bock hast zahlreiche Freelancer-Plattformen nach zumindest halbwegs plausibelen selbstbezeichneten Übersetzer*innen durchzuforsten?
Oder vielleicht hat der eine oder andere dich aufmerksam gemacht, dass deine Website oder Marketingmaterialien komische bzw. mangelhafte Übersetzungen beinhalten?